Neuigkeiten

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  • In luftiger Höhe – Absturzsicherung
    Photovoltaikanlage installieren, Lichtkuppeln oder Abzugsklappen warten, Fenster reparieren: Es gibt viele Gründe für Arbeiten auf Dächern. Die Absturzgefahr ist hoch, lässt sich aber deutlich verringern.
  • Biozide und Gefahrstoffverordnung
    Bei Desinfektions-, Schädlingsbekämpfungs- oder Schutzmitteln handelt es sich um Biozidprodukte. Für solche mit besonders kritischen Eigenschaften enthält die Gefahrstoffverordnung jetzt neue Regelungen. Die Ersatzstoffprüfung wird dabei noch wichtiger.
  • E-Scooter
    Elektroscooter haben sich in vielen Städten als Alternative zum Pkw etabliert. Doch wie sieht es mit dem Unfallschutz bei der Nutzung im innerbetrieblichen Verkehr und auf dem Weg zur Arbeit aus? Wer hierfür einen elektrobetriebenen Roller nutzt, sollte ein paar grundlegende Sicherheitshinweise beachten.
  • DGUV: Aus der Mitgliedsnummer wird die Unternehmensnummer
    Die Unfallversicherungsträger stellen schrittweise die Mitgliedsnummern auf eine Unternehmensnummer um.
  • Neues 5-Punkte-Programm gegen Leiterunfälle
    Ob bei Montage-, Ausbau- oder Bewehrungsarbeiten: Sobald es beim Arbeiten in die Höhe geht, sind Leitern häufig im Einsatz. Zugleich sind Leitern für fast die Hälfte der Absturzunfälle von Versicherten der BG BAU verantwortlich.
  • Lärm am Arbeitsplatz
    Lärm ist jede Art von unerwünschtem Schall. Er kann stören, belästigen, schädigen oder die Unfallgefahr erhöhen, weil wichtige Schallsignale nicht wahrgenommen werden können. Deshalb ist Lärmbekämpfung am Arbeitsplatz nach wie vor notwendig.
  • Gesund im Home-Office
    Viele Arbeitgeber haben bereits die technischen Voraussetzungen geschaffen, um mobiles Arbeiten und digitale Zusammenarbeit flexibel möglich zu machen. Viele weitere werden diesem Beispiel noch folgen. Wie ist das bei Ihnen? Arbeiten Sie bereits im Homeoffice oder steht Ihnen diese neue Arbeitsform bevor?
  • Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
    Die DGUV Information „Bildschirm- und Büroarbeitsplätze, Leitfaden für die Gestaltung“ wurde unter der Federführung des Sachgebietes „Büro“ in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)erstellt.
  • Drei mögliche negative Folgen von digitaler Technik
    Zoom-Fatigue – Unsicherheit – Informationsflut
  • Asbest beim Bauen im Bestand – wirksame Maßnahmen ergreifen
    Obwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung.
  • Führerscheintausch
    Rund 43 Millionen Führerscheine müssen ab 2022 in fälschungssichere Exemplare umgetauscht werden. Es geht um gewaltige Zahlen: etwa 15 Millionen Papier-Führerscheine (ausgestellt bis 31.12.1998) sowie rund 28 Millionen Scheckkartenführerscheine (ausgegeben zwischen 1.1.1999 und 18.1.2013) müssen in den kommenden Jahren umgetauscht werden. Dieser Prozess muss bis zum 19.1.2033 abgeschlossen sein.
  • Gefahr durch UV-Strahlung bei Arbeiten im Freien
    Bei Tätigkeiten im Freien sind viele Beschäftigte der natürlichen UV-Strahlung ausgesetzt. Ungeschützt können so schnell akute und chronische Schäden auftreten – vom Sonnenbrand bis zum Hautkrebs.
  • Wenn Online-Meetings zur Strapaze werden
    Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum mehr möglich und Videokonferenzen das Mittel der Wahl. Doch das ständige Starren auf den Bildschirm, Bewegungsmangel und das Gefühl, beobachtet zu werden, fordern ihren Tribut. Konzentrationsstörungen, Ungeduld und erhöhte Reizbarkeit können die Folge sein.
  • Kein Versicherungsschutz beim Tanken
    Wer auf dem Weg zur oder von der Arbeit zwischendurch zur Tankstelle muss, steht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Der Tankvorgang an sich ist aber nicht versichert – selbst dann nicht, wenn