Ob bei Montage-, Ausbau- oder Bewehrungsarbeiten: Sobald es beim Arbeiten in die Höhe geht, sind Leitern häufig im Einsatz. Zugleich sind Leitern für fast die Hälfte der Absturzunfälle von Versicherten der BG BAU verantwortlich.
Lärm ist jede Art von unerwünschtem Schall. Er kann stören, belästigen, schädigen oder die Unfallgefahr erhöhen, weil wichtige Schallsignale nicht wahrgenommen werden können. Deshalb ist Lärmbekämpfung am Arbeitsplatz nach wie vor notwendig.
Viele Arbeitgeber haben bereits die technischen Voraussetzungen geschaffen, um mobiles Arbeiten und digitale Zusammenarbeit flexibel möglich zu machen. Viele weitere werden diesem Beispiel noch folgen. Wie ist das bei Ihnen? Arbeiten Sie bereits im Homeoffice oder steht Ihnen diese neue Arbeitsform bevor?
Die DGUV Information „Bildschirm- und Büroarbeitsplätze, Leitfaden für die Gestaltung“ wurde unter der Federführung des Sachgebietes „Büro“ in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)erstellt.
Obwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung.
Rund 43 Millionen Führerscheine müssen ab 2022 in fälschungssichere Exemplare umgetauscht werden. Es geht um gewaltige Zahlen: etwa 15 Millionen Papier-Führerscheine (ausgestellt bis 31.12.1998) sowie rund 28 Millionen Scheckkartenführerscheine (ausgegeben zwischen 1.1.1999 und 18.1.2013) müssen in den kommenden Jahren umgetauscht werden. Dieser Prozess muss bis zum 19.1.2033 abgeschlossen sein.
Bei Tätigkeiten im Freien sind viele Beschäftigte der natürlichen UV-Strahlung ausgesetzt. Ungeschützt können so schnell akute und chronische Schäden auftreten – vom Sonnenbrand bis zum Hautkrebs.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum mehr möglich und Videokonferenzen das Mittel der Wahl. Doch das ständige Starren auf den Bildschirm, Bewegungsmangel und das Gefühl, beobachtet zu werden, fordern ihren Tribut. Konzentrationsstörungen, Ungeduld und erhöhte Reizbarkeit können die Folge sein.
Wer auf dem Weg zur oder von der Arbeit zwischendurch zur Tankstelle muss, steht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Der Tankvorgang an sich ist aber nicht versichert – selbst dann nicht, wenn
Seit dem 01.11.2021 gilt die neue DIN 13157, welche den Inhalt von Verbandkästen regelt. Hiernach sind nunmehr neben den Einweghandschuhen auch entsprechende Schutzmasken und Feuchttücher in den Verbandkasten mit aufzunehmen.
Wer mit mehreren Menschen im gleichen Raum arbeitet, kennt Diskussionen ums Lüften. In solchen Fällen helfen Fakten, wie sie das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Unfallkasse Hessen mit einer kostenlosen App liefern.