Photovoltaikanlage installieren, Lichtkuppeln oder Abzugsklappen warten, Fenster reparieren: Es gibt viele Gründe für Arbeiten auf Dächern. Die Absturzgefahr ist hoch, lässt sich aber deutlich verringern.
Autor: Marco Buschmann
Bei Desinfektions-, Schädlingsbekämpfungs- oder Schutzmitteln handelt es sich um Biozidprodukte. Für solche mit besonders kritischen Eigenschaften enthält die Gefahrstoffverordnung jetzt neue Regelungen. Die Ersatzstoffprüfung wird dabei noch wichtiger.
E-Scooter
Elektroscooter haben sich in vielen Städten als Alternative zum Pkw etabliert. Doch wie sieht es mit dem Unfallschutz bei der Nutzung im innerbetrieblichen Verkehr und auf dem Weg zur Arbeit aus? Wer hierfür einen elektrobetriebenen Roller nutzt, sollte ein paar grundlegende Sicherheitshinweise beachten.
Die Unfallversicherungsträger stellen schrittweise die Mitgliedsnummern auf eine Unternehmensnummer um.
Ob bei Montage-, Ausbau- oder Bewehrungsarbeiten: Sobald es beim Arbeiten in die Höhe geht, sind Leitern häufig im Einsatz. Zugleich sind Leitern für fast die Hälfte der Absturzunfälle von Versicherten der BG BAU verantwortlich.
Lärm ist jede Art von unerwünschtem Schall. Er kann stören, belästigen, schädigen oder die Unfallgefahr erhöhen, weil wichtige Schallsignale nicht wahrgenommen werden können. Deshalb ist Lärmbekämpfung am Arbeitsplatz nach wie vor notwendig.
Gesund im Home-Office
Viele Arbeitgeber haben bereits die technischen Voraussetzungen geschaffen, um mobiles Arbeiten und digitale Zusammenarbeit flexibel möglich zu machen. Viele weitere werden diesem Beispiel noch folgen. Wie ist das bei Ihnen? Arbeiten Sie bereits im Homeoffice oder steht Ihnen diese neue Arbeitsform bevor?
Die DGUV Information „Bildschirm- und Büroarbeitsplätze, Leitfaden für die Gestaltung“ wurde unter der Federführung des Sachgebietes „Büro“ in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)erstellt.
Zoom-Fatigue –
Unsicherheit –
Informationsflut
Obwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung.